Erhöhung der Nutzung eines regionales Mitfahrnetzwerkes (bereits vorhanden in Ulm), um v.a. den Pendelverkehr zu reduzieren
Antragsteller
Hochschule Neu-Ulm, Kompetenzzentrum Corporate Communications, Prof. Dr. Wilke Hammerschmidt
Ziele
- Gewinnung von Erkenntnissen über Akzeptanzprobleme, Barrieren und Hemmnisse bei der Nutzung von Mitfahrzentralen in unterschiedlichen Nutzerkreisen.
- Generierung von Wissen über nutzerspezifische Bedürfnisse, um eine Mitfahrzentrale regional so zu implementieren, dass eine aktive Nutzung bei möglichst vielen potentiellen Nutzern stattfinden kann.
- Mit Hilfe von Co-Design Workshops – der Zusammenführung von Nutzern, weiteren Stakeholdern sowie wissenschaftlichen Partnern – akzeptanzsteigernde Maßnahmen identifizieren, um die Kommunikation auf die Bedürfnisse der Nutzergruppen auszurichten. Diese sollen im Idealfall getestet werden.
- Aufbauend auf den Erkenntnissen des Projekts ein nutzergruppenspezifisches Kommunikationskonzept entwickeln, welches die handelnden Akteure dazu befähigt, im Sinne ihrer eigenen Zielerreichung zu agieren und dabei die Bedürfnisse der Nutzerkreise zu berücksichtigen.
- Erarbeitung eines Insight-Books, in dem gewonnene Erkenntnisse des Projekts für regionale Verwaltungen aufbereitet zur Verfügung stehen und anhand derer eine nutzerorientierte Mitfahrzentralen-Ausrichtung stattfinden kann.
Kooperationspartner
- lokale agenda 21 ulm
- Landkreis Neu-Ulm
- Europabüro der Stadt Ulm
- MiFaZ
- Universität Ulm
Laufzeit
2018 – 2019
aktueller Stand
Das Projekt ist abgeschlossen. Den ausführlichen Abschlussbericht finden Sie unter folgendem Link: