Kategorie: Ulmer Themen

  • Druckfrisch: unw-Nachrichten 2022

    unw-Nachrichten 2022 Heft 30 (pdf – 8,6 MB)

    Wie alljährlich ist jetzt unsere Mitgliederzeitschrift erschienen. Es ist bereits die 30. Ausgabe der unw-Nachrichten, die gerade druckfrisch an Mitglieder und Freunde des unw verteilt wurde. Sie ist auch online verfügbar oder als gedrucktes Exemplar in der unw-Geschäftsstelle erhältlich. Gerne schicken wir auch Ihnen ein Exemplar zu.

    Wir berichten über die Stadthausveranstaltung 2022 mit dem Thema „Gesundheit in Zeiten des Klimawandels“. Hier ist „Gefahr in Verzug“, denn der Klimawandel macht uns krank. Hauptrednerin Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann zeigte in ihrem Vortrag auf, wie die Zerstörung der Natur die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. „Der Klimawandel ist jetzt und hier und wir müssen uns anpassen“. Also geht es in dem Bericht auch um Prävention, um gesundes Leben und Hitzeschutzpläne.

    Der TV-Wetterexperte Sven Plöger antwortet auf sechs Fragen unseres Pressemannes Stefan Loeffler. Und wir stellen sein aktuelles Buch vor.

    Auf die Frage, wie komme ich durch den Winter, geben uns einige unw-Vorstandsmitglieder unter dem Titel „Wasser aus – Hebel auf kalt“ Einblick in ihre privaten vier Wände.

    Dann setzen wir die Reihe „Mitgliederportraits“ mit der Vorstellung der Beurer GmbH aus Ulm und der carbonauten GmbH aus Giengen fort. Und berichten natürlich über das unw-Projekt „Klima-Azubis“, die unw-Workshop-Reihe „Naturnetzwerker für blühende + summende Landschaften“ und die unw-Publikation „Natur GARTEN fibel“ von Barbara Heléne in Zusammenarbeit mit der Stadt Ulm.

    Auch freuen wir uns, dass wir unsere vielfältigen Aktivitäten im PV-Netzwerk Donau-Iller drei weitere Jahre fortsetzen können, und stellen Ihnen zum Schluss noch drei engagierte unw-Frauen vor.

    Also: Blättern Sie rein!

  • 700 Bäume fürs Einstein-Marathon-Wäldle

    Nikolaus bringt Bäume aus! Unter diesem Motto fanden zum Ausklang des Laufjahres 2022 am Sonntag zwei coole Events zusammen statt: Die große Pflanzaktion von SWU und Cool Running, dem Einstein-Marathon-Klimaschutzprojekt des und der Nikolauslauf des ASC Ulm/Neu-Ulm 011.

    Rund 100 Läuferinnen und Läufer, Einstein-Marathon-Helferinnen und Helfer sowie Klimapartner und Klimaräte von Cool Running setzten am Wehr in Ersingen 300 Setzlinge in den Boden, drückten die Erde mit Schaufeln oder Laufschuhen fest und erschufen so die erste Hälfte des neuen Einstein-Marathon-Wäldle in Ersingen. Nochmal 400 Bäume werden im Lauf der Woche eingepflanzt. Insgesamt sind es 700 Bäume im Naturschutzgebiet, die künftig 16 Tonnen CO2 pro Jahr aufnehmen werden.

    Das Projekt wurde initiiert und finanziert von der SWU, dem Klimaschutzprojekt Cool Running und dem Ausdauersportklub ASC Ulm/Neu-Ulm 011. Begleitet wurde die Pflanzaktion auch von Achim Gaus, dem Bürgermeister der Stadt Erbach, auf deren Gemarkung das Einstein-Marathon-Wäldle gepflanzt wurde, SWU-Marketing-Leiter Marc Fuchs, Projektleiter Klaus Weber (SWU) sowie dem Veranstalter-Team des Einstein-Marathons. Mit Harald Molle und Hans-Uli Thierer waren zwei amtierende und mit Holger Kissner (Stadt Ulm ) und Mario Mayer (Stadt Neu-Ulm) auch zwei neue Klimaräte mit dabei.

    Künftig wird einmal im Jahr ein Lauf ins Einstein-Marathon-Wäldle organisiert, bei dem zusammen mit der SWU die Bäume auch gepflegt werden.

    Für Fragen:

    SUN Sportmanagement GmbH
    Leibnizstr. 5
    D-89231 Neu-Ulm
    Email: info@einstein-marathon.de
    Internet: www.einstein-marathon.de

  • Energie-Sparbüchle

    Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württembergs hat eine interessante Broschüre zum Einsparen von Energie veröffentlicht.

    Das Energie-Sparbüchle kann hier als PDF-Datei heruntergeladen oder auf folgender Internetseite bestellt werden: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/presse-service/publikation/did/energie-sparbuechle/

    Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen der Tipps!

  • Gefahr in Verzug

    Die Fieberkurve der Erde steigt. Aus diesem Grund stand bei der diesjährigen Stadthausveranstaltung des unw am 15. Mai 2022 das Thema Gesundheit in Zeiten des Klimawandels im Mittelpunkt – live am Münsterplatz und auch online.

    Bild mit den Teilnehmern an der Podiumsdiskussion
    Diskutierten bei der unw- Stadthausveranstaltung 2022 über den Klimawandel und die gesundheitlichen Folgen: (V.l.n.r.) Tim von Winning, Gabriele Renner, Dr. Michael Denkinger, Dr. Claudia Traidl-Hoffmann und Dr. Michael Kühl.
    Foto: Andrea Lippert

    Hitzewellen und Starkregen. Die Erde macht vielerorts den Menschen zu schaffen. Schuld sind wir irgendwie alle. Oberbürgermeister Gunter Czisch betonte in seinem Grußwort, dass der Titel der Veranstaltung „Gesundheit – Leben im Klimawandel“ durchaus auch an die Eigenverantwortung der Menschen appelliere: „Es gibt einen Trend, der einen hohen Anspruch an den Staat und die Gemeinschaft formuliert, und der manchmal den Eindruck entstehen lässt, dass der eigene Beitrag etwas aus den Augen verloren geht.“

    Zu wenig Verantwortung übernommen

    Dr. Martin Müller, der Vorsitzende des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw), machte in seinem Vorwort klar: „Das Leben im Klimawandel wird real. Wir müssen uns entsprechend anpassen.“ Bei der diesjährigen Stadthausveranstaltung gehe es beileibe um kein abstraktes Thema, sondern mit der Gesundheit um einen sehr konkreten Bereich: „Wir sprechen heute nicht über Themen, die vielleicht in zwanzig Jahren akut werden, oder unsere Generation gar nicht mehr betreffen, sondern über den nächsten Sommer.“

    Krank von Kopf bis Fuß

    Hauptrednerin Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann zeigte in ihrem Vortrag auf, wie die Zerstörung der Natur die Gesundheit der Menschen beeinträchtigt. „Der Klimawandel ist jetzt und hier und wir müssen uns anpassen“, so die Leiterin der Umweltmedizin an der Universität Augsburg. Die Autorin des Buches „Überhitzt“ stellte unter anderem die fünf Kernaussagen zum Klimawandel in nur zwanzig Worten dar: Er ist real. Wir sind die Ursache. Er ist gefährlich. Die Fachleute sind sich einig. Wir können noch etwas tun: „Wichtig ist, dass die Punkte zwei und fünf unbedingt zusammenhängen.“ Nur in einer intakten Natur können die Menschen ein mentales Immunsystem entwickeln. Deshalb gelte es die für sie unfassbar schöne Natur zu erhalten. Die Angst, unsere Wurzeln, die Biodiversität zu verlieren, erzeuge Stress. Zwar stimme es, dass es Klimawandel schon immer gegeben habe, erschreckend sei die derzeitige Geschwindigkeit der Erwärmung: „Selbst wenn wir das 1,5 Grad Ziel erreichen, werden die ganz heißen Sommer, wie wir ihn zum Beispiel 2003 erlebt hatten, zukünftig wohl die „kühleren“ Perioden sein.“

    Allergien-Tsunami

    Claudia Traidl-Hoffmann: „Der Klimawandel macht uns krank – von Kopf bis Fuß.“ Er beeinträchtige Gehirn, Psyche, Herz- und Kreislaufsysteme und verursache vor allem auch gereizte Atemwege und entzündete Hauterkrankungen: „Wir wissen, dass Kinder, die in der Nähe von stark befahrenen Straßen leben, öfter an Neurodermitis erkranken. Denn Schadstoffe beschädigen die Barrieren der Haut.“ Die Folge ist einer regelrechter Allergien-Tsunami.

    Neue Pollen

    Ein weiterer Effekt des Klimawandels sei, dass es längere Flugphasen von Pollen gäbe, die zudem in neueren und auch aggressiveren Varianten unserem Immunsystem zu schaffen machen. „Auf ein weiteres Problem, die enorme Hitze, sind wir so gut wie nicht vorbereitet“, so die Referentin. Denn Hitzeschutzpläne gebe es in den Städten und Gemeinden so gut wie keine: „Hier ist Gefahr in Verzug.“ Denn immer mehr Menschen sterben an durch Hitze hervorgerufenen Kreislaufversagen. Und dies betreffe beileibe nicht nur die vulnerablen Gruppen.
    Ein ernstes Problem seien zudem, so die Hautärztin, Erkrankungen, die durch Mücken oder Zecken übertragen werden. Die Zahl der Borreliose-Fälle steige stetig an. Zecken beißen nun schon früher im Jahr zu und übertragen Borrelien auf Mensch und Tier. Eine Impfung gegen diese im Darm der Zecken sitzenden Bakterien gebe es nicht.

    Für Dr. Claudia Traidl-Hoffmann ist es höchste Zeit, aktiv zu werden: „Der Klimawandel muss die höchste Priorität haben. Wir brauchen eine Energiewende und Edukation. Wir müssen die Menschen darüber aufklären, was der Klimawandel bedeutet.“

    Das wichtigste Wort ist Prävention

    Gibt es in der Forschung Ergebnisse und medikamentöse Lösungen, um die genannten Krankheitsbilder zu lindern oder zu heilen, wollte Moderatorin Gabriele Renner, Vorstandsmitglied beim unw, bei der anschließenden Podiumsdiskussion wissen, die sie gemeinsam mit Dr. Michael Kühl leitete. Claudia Traidl-Hoffmann: „Es gibt in der Tat neue Arzneimittel gegen Allergien. Wir können zum Beispiel durch die spezifische Immuntherapie vielen Menschen immer besser helfen, doch beeinträchtigen die Effekte des Klimawandels und der Umweltverschmutzung die Gesundheit auf vielfältige Weise.“ Das wichtigste Wort sei an dieser Stelle Vorbeugung: „Wir müssen dafür sorgen, dass wir gesund leben und gesund altern. Doch gerade bei der Präventionsmedizin gibt es noch kaum Ansätze und so gut wie keine Unterstützung durch Forschung.“

    Hitze ist das größte Problem

    Dr. Michael Denkinger erläuterte in der Gesprächsrunde noch einen weiteren Punkt. „Wir dürfen nicht vergessen, dass unser Organismus nicht auf Hitze vorbereitet ist.“ Für den Ärztlichen Direktor an der Agaplesion Bethesa Klinik Ulm ist es wichtig, dass Medikamente bei Hitzeeinfluss auf den Prüfstand gestellt werden. Und Claudia Traidl-Hoffmann untermauerte: „Medizinisch gesehen ist die Hitze das größte Problem in Deutschland.“ Man dürfe nicht außer Acht lassen, dass im Jahr 2050 sieben von zehn Menschen in Städten leben werden, die dann noch einmal um zehn Grad heißer sein werden. Hier müsse die Städteplanung Ideen und Lösungen für die Zukunft entwickeln. Auch für Baubürgermeister Tim von Winning ist das eines der drängendsten Probleme: „Doch leider ist die Diskrepanz zwischen dem, was wir tun müssten und dem, was die Gesellschaft bereit ist, zu ändern, unendlich groß.“ Es gebe virulente Zielkonflikte zu beachten, die nicht aufzulösen seien. Bei jedem leerstehenden Grundstück in der Stadt stelle man sich im Rathaus die Frage, ob es bebaut oder doch begrünt werden solle. Doch dann zögen die Menschen, die in der Stadt leben möchten, eben auf das Land und fahren Tag für Tag mit dem Auto in die Stadt.

    Dramatisch gescheitert

    Tim von Winning gab zu, dass die Stadt im Bereich der Mobilitätsentwicklung bislang dramatisch und enttäuschend gescheitert sei: „Das was in den vergangenen zehn Jahre in Ulm am meisten gestiegen ist, ist die Anzahl der Autos.“ In Ulm arbeite man jedoch mit Hochdruck daran, den Schadstoffausstoß zu reduzieren und die Nutzung erneuerbarer Energien wie die Photovoltaik auszubauen: „Das geht leider alles nicht so schnell, wie wir uns das alle wünschen.“
    Dennoch: Die Stadt des Jahres 2050 ist bis zu 95 Prozent bereits gebaut. Das bedeutet, dass es wichtig sei, die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden zu steigern. Doch hierauf könne die Kommunalverwaltung kaum Einfluss nehmen. Der Baubürgermeister wünsche sich, dass die kognitive Dissonanz zwischen Erkenntnis und Umsetzung nun bald überwunden werde: „Dann schaffen wir es, aus dem, was wir alle wissen, auch Taten folgen zu lassen.“

    [icon name=“youtube-square“ prefix=“fab“] Zur Aufzeichnung der Veranstaltung …

  • european energy award in Gold für Ulm

    Die Stadt Ulm ist schon mehrfach mit dem European Energy Award (eea) ausgezeichnet worden – im November 2021 mit 79,9 Prozentpunkten erstmals in Gold. Die Stadt Ulm wurde dadurch zur ersten Großstadt Baden-Württembergs mit Gold-Status.

    Am 18. Mai 2022 erhielt die Kommune nun auch das entsprechende eea-Schild in Gold. Bürgermeister Tim von Winning nahm es in Reutlingen entgegen. Er bekräftigte: „Unser Fokus liegt auf dem Ausbau der Fernwärme, dem Zubau von Photovoltaikanlagen und der Optimierung des Verkehrs. Zusammen mit allen städtischen Akteuren und der Bürgerschaft werden wir die Grundlagen für eine nachhaltige Zukunft für Ulm und die Region schaffen.“

    [icon name=“newspaper“ prefix=“fas“] Mitteilung der Stadt Ulm weiterlesen …

  • Neues Projekt Klima-Azubis

    Das neue unw-Projekt “Klima-Azubis” hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein von Berufsanfängern für die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung zu stärken und konkretes Engagement im beruflichen und privaten Umfeld zu unterstützen.

    An sechs Projekttagen – über ein Jahr verteilt – werden die teilnehmenden Azubis über theoretischen und praktischen Input sowie Exkursionen zu spannenden Institutionen und Betrieben sensibilisiert, den Zusammenhang zwischen globalen Problemen, Klimaschutz und dem eigenen Arbeits- und Lebensstil zu erkennen. Die Projekttage sollen die Azubis als Nachhaltigkeits-Multiplikatoren anregen, konkrete Ansatzpunkte und Ideen für ihr privates oder betriebliches Umfeld zu entwickeln und erste Aktivitäten anzugehen.

    Warum Klima-Azubi werden?

    Klimakrise, Ressourcenknappheit und Artensterben stellen die Menschheit vor eine schwierige Herausforderung. Um einen nachhaltigen Transformationsprozess zu bewirken, benötigt es vor allem junge Leute, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. Denn mit diesem Handeln wird die Zukunft unseres Planeten maßgeblich mitbestimmt. 

    Wer kann mitmachen? 

    Grundsätzlich können alle Azubis mitmachen, die sich für die Thematik interessieren. Eine Teilnahme von mehreren Azubis eines Unternehmens ist ebenfalls möglich. Insgesamt haben wir Plätze für maximal 25 Azubis. 

    Was erwartet teilnehmende Klima-Azubis?

    Neben spannenden Vorträgen von auserwählten Expert*innen wird das erlernte Wissen bei Exkursionen gefestigt. Desweiteren erhalten die Klima-Azubis interessante Einblicke in Unternehmen. Folgende Themengebiete werden wir unter anderem behandeln:

    • Nachhaltigkeit im Alltag
    • Ernährung
    • Energie
    • Mobilität
    • Biodiversität

    Das neue Wissen zur Nachhaltigkeit kann anschließend für ein eigenes Projekt (z.B. im Unternehmen oder im Verein) genutzt werden. Wir unterstützen selbstverständlich bei der Umsetzung des Projekts. Die 6 Kurstage sollen dabei helfen, konkrete Ansatzpunkte und Ideen für das private oder betriebliche Umfeld zu entwickeln und erste Aktivitäten in diesem Bereich anzugehen.

    Termine

    Die Kurstage finden an 6 Samstag von jeweils 10-17 Uhr statt:

    • 19. März 2022 
    • 09. April 2022
    • 21. Mai 2022
    • 09. Juli 2022
    • 24. September 2022
    • 15. Oktober 2022

    Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenfrei. Allerdings ist es uns wichtig, dass die teilnehmenden Azubis für alle 6 Kurstage verbindlich zusagen. Die Kurstage finden in Ulm und Umgebung statt. Genauere Infomationen zu den Veranstaltungsorten werden wir noch bekannt geben. An allen Kurstagen wird es eine gemeinsames Mittagspause mit einer kostenlosen Verpflegung geben. 

    Bewerbung

    Die Bewerbung ist unter folgendem Link möglich: Bewerbung
    Insgesamt können maximal 25 Azubis an dem Projekt teilnehmen. Wir behalten uns vor, die Azubis auszusuchen, und geben entsprechend rechtzeitig eine Rückmeldung. 

    Mehr Informationen finden Sie auf unserem Flyer

    Unsere Bitte an die Arbeitgeber

    Die teilnehmenden Azubis geben für ihr Engagement 6 freie Samstage auf. Dabei kann Ihr Unternehmen von der Projektteilnahme profitieren. Sollte einer Ihrer Azubis an dem Projekt teilnehmen, bitten wir Sie, die Kurstage als Arbeitszeit anzusehen. 

    Bei Fragen zum Projekt und Interesse an einer Teilnahme stehen Markus Reinwald (m.reinwald@unw-ulm.de) und Svenja Schell ( s.schell@unw-ulm.de) zur Verfügung