Initiativ

Nachhaltige Geschichten
aus der Region –
im neuen unw-Blog

Klimastreik von Fridays for Future

Tausende Schüler, Studenten, Eltern und Großeltern sind am Freitagnachmittag in Ulm für einen besseren Klimaschutz auf die Straße gegangen. Leon und Felix (beide 11) haben Pappschilder gemalt, die sie am Freitagnachmittag auf dem Ulmer Marktplatz zeigten. Leons Schild zeigt eine kranke Erdkugel, Justus’ eine Sanduhr mit Erdkugel plus Atomkraftwerk und Friedhof. Die Jungs sind aus Hörvelsingen zum Klimastreik [..]


Weiter mit Gutscheinen CO2 sparen

Ulm/Neu-Ulm. „Klimasparbuch 2018/2019 mit 54 Gutscheinen“, steht auf der Titelseite des ersten ökofairen Stadtführers. Obwohl die Gutscheine noch bis zum 31. März 2020 gültig sind, wird jetzt schon die Neuauflage 2020/21 vorbereitet, weil das erste Klimasparbuch ein Erfolg war. „Vor allem in Läden der Ulmer Innenstadt wurden bis zu 30 Gutscheine pro Monat eingelöst“, sagt [..]


Fridays for Future

Es ist eine reichlich lange Liste, die das Organisations-Team der Ulmer Fridays for Future-­Gruppe dem Ulmer Oberbürgermeister am Freitagnachmittag im Rathaus überreicht hat. Die Schülerinnen, Schüler und Studierenden hatten jede Menge konkrete Vorschläge dabei, wie sich der Klimawandel vor Ort in Ulm stoppen lässt. Vor allem aber fordern sie, dass Ulm den Klimanotstand ausruft. Wofür Gunter Czisch allerdings nicht [..]


Fridays for Future

In Ulm haben am Freitag im Rahmen der „Fridays for Future“-Bewegung knapp 2000 Schüler für einen besseren Klimaschutz demonstriert.Vom miesen Wetter ließen sich die jungen Demonstranten nicht abschrecken. „Das Klima – schlimmer als unser Mathe-Abi“, „Fleisch frisst den Planeten“ oder „Rettet die Erde“ stand auf den Plakaten und Transparenten. Bei der Veranstaltung der „Fridays for [..]


Reallabor – oder: Stoff für Visionäre

Es war die Rede von einer Wiederbelebung der einstigen Textilstadt Dietenheim. Von einer Trendwende für diesen Ort. Und: von einer nachhaltigen Transformation der textilen Wertschöpfungskette. Große Worte für ein wissenschaftliches Projekt, begrenzt auf einen Zeitraum von lediglich drei Jahren. „Das war ein bisschen ambitioniert und hochgegriffen, aber man muss mit einer Vision starten“, sagt Nachhaltigkeitsprofessor [..]


Die Zeit läuft ab: Warum die Energiewende am Wendepunkt ist

Wer auf der Suche nach guten Nachrichten in Sachen Energiewende ist, der konnte sich zuletzt freuen – zumindest, wenn er nicht allzu genau hinschaute. So war 2018 ein neues Rekordjahr für Erneuerbare Energien: 38,2 Prozent des deutschen Stromverbrauchs kamen aus Wind, Wasser und Sonne. Am Neujahrsmorgen 2018 reichte der Ökostrom sogar erstmals aus, um ganz [..]


Stadträte wollen Gemeinwohl stärken

Die Gemeinwohl-Ökonomie will ein ethisches Wirtschaftsmodell etablieren, in dem das Wohl von Mensch und Umwelt im Zentrum des Denkens und Handels steht. Eine Idee, die auf großes Interesse stößt: Im Stadthaus gab es jedenfalls selbst kaum mehr Stehplätze, als Christian Felber, der Begründer der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung, über Ziele und Inhalte sprach.  Auch Vertreter Ulmer Parteien und [..]


Hochschule Ulm will „Fairtrade-Uni“ werden

Wenn Ursula Klaschka ihren Studenten etwas über unfairen Handel erzählen will, dann tut sie das am liebsten am Beispiel Schokolade. Da kann jeder mitreden. In kaum einem Land wird so viel genascht wie in der Bundesrepublik. Eine Million Tonnen konsumieren die Deutschen jährlich. Das entspricht fast einem Viertel der Weltproduktion. Produziert wird der Rohstoff in [..]


Ulmer Initiativkreis wird 25

„Wir müssen jetzt schauen, dass es schneller vorangeht mit dem Klimaschutz – auch in Ulm“, sagt Prof. Martin Müller, seit zehn Jahren der erste Vorsitzende des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw). Am 5. November wird der Verein 25 Jahre alt, was zwei Tage später bei einer Veranstaltung mit geladenen Gästen im Haus der Begegnung gefeiert [..]


Von der Stiftung zum Uni-Institut

29 Diplomarbeiten, 95 Bachelorarbeiten, 46 Masterarbeiten – sie sind Teil der Zehnjahresbilanz, die Prof. Martin Müller bei einem Empfang im Ulmer Rathaus aufblitzen ließ. Er war einst im Rahmen der von der Stadt Ulm sowie einigen Unternehmen finanzierten Stiftungsprofessur mit der etwas sperrigen Bezeichnung „Nachhaltiges Wissen, nachhaltige Bildung, nachhaltiges Wirtschaften“ nach Ulm an die Uni [..]