Initiativ

Nachhaltige Geschichten
aus der Region –
im neuen unw-Blog

Auf dass es summt und wuselt

Vom Blühstreifen am Zaun bis zur Nistgelegenheit für Wildbienen: Naturnetzwerker zeigen in Schnürpflingen, wie man einen Garten naturnah anlegt.  Es ist Frühling, und die Kinder der Wiblinger Kita sind aufgeregt und sehr gespannt, was sich draußen alles tut. Mithilfe von Nathalie Pülmann vom Nabu Ulm/neuulm haben sie ihren Garten nämlich ganz neu gestaltet. Am Zaun [..]


Photovoltaik in Langenau

Ein Angebot unter dem Titel „Solarkarawane“ gibt es nun erstmals in der Region Ulm. Was sich dahinter verbirgt und wie gut die Stadt Langenau in Sachen Photovoltaik aufgestellt ist.  Seit zwölf Jahren arbeitet die Regionale Energieagentur Ulm mit vielen Kommunen zusammen. Im Landkreis Neu-Ulm bietet sie laut Gebäudeenergieberaterin Theresa Volk fast flächendeckend Beratungen in den [..]


Solarpflicht und Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller

Das Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller will weitere drei Jahre aktiv bleiben. Warum es auch angesichts der anstehenden Solarpflicht benötigt wird.  Die ersten Schritte in Richtung erneuerbare Energie des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung waren die Solarstiftungsprojekte, etwa die Einrichtung eines modernen PV- und Speicherlabors am Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien (WBZU) der Handwerkskammer Ulm und Heizungsoptimierungen am Projekthaus Ulm. [..]


Leben im Klimawandel

Rund um Ulms Ex-OB Ivo Gönner hat eine Gruppe engagierter unw-Mitglieder zwei Artikel in die landesweite „Südwestumschau“ und in den Ulmer Lokalteil der SÜDWEST PRESSE gebracht, die zu mehr Nachhaltigkeit in den Kommunen und Regionen anregen sollen.  „Das Thema soll mehr Dynamik bekommen“ wünscht sich Alt-OB Ivo Gönner, indem „der Gesetzgeber mehr konkrete Vorgaben macht, [..]


Für Energiewende die Freiflächen besser nutzen

Die Bauleitverfahren in der Region für Photovoltaik auf Freiflächen nehmen zu. Aber was macht ein gutes Freiflächen-Photovoltaikprojekt aus? Das versuchten die Teilnehmer einer Diskussion herauszuarbeiten. Dazu eingeladen hatte das Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller (PN). Lesen Sie den ganzen Artikel hier. 


Eselsberg: Warum genau dort Luft- und Klimadaten gesammelt werden

Was macht der Klimawandel mit dem Quartier? Wie viel Verkehr verträgt es noch? Bürger am alten Eselsberg haben ein Pilotprojekt angestoßen, bei dem es auch um Ozonwerte geht.  Wie hoch ist der Stickstoffdioxidgehalt an der Lupferbrücke. Wie schwankt die Temperatur am Kinderspielplatz? Um diese Fragen zu beantworten, sammelt das Start-up-Unternehmen Hawa Dawa mit Sitz in [..]


Anfragen-Boom bei PV-Freiflächenanlagen

Auch wenn die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) für Strom aus Photovoltaikanlagen seit Jahren sinkt: Insbesondere große Freiflächenanlagen rechnen sich noch immer. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Grundstücken: Energiekonzerne werben sogar im Internet um landwirtschaftlich benachteiligte Flächen zum „lukrativen Solarparkbau“.  Den ganzen Artikel hier bei der Südwest Presse lesen.


Werden nun große Parkplätze mit PV-Anlagen überdacht?

Ulm muss noch viel tun, damit der CO2-Ausstoß pro Einwohner und Jahr massiv sinkt. Der neue Klimaschutzmanager Holger Kissner hat pfiffige Ideen, wie das gelingen könnte. Die Stadt verteilt schon mal Zuschüsse an Hausbesitzer.  Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/klimaschutz-in-ulm-werden-nun-grosse-parkplaetze-mit-pv-anlagen-ueberdacht_-55336927.html


Solarpark in Erbach soll deutlich erweitert werden

Bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien ist Erbach weiter als viele andere Kommunen. Nun soll der Solarpark erweitert werden – mit der Unterstützung eines großen Energieunternehmens.  Mitten in der Natur, fast vollständig umschlossen vom Wald, produziert der Solarpark Erbach seit mehr als zehn Jahren grünen Strom. Die Anlage wird über eine feste Einspeisevergütung gefördert, die [..]


Zukunftsstadt konkret: Intelligente Hochbeete und Balkon-Photovoltaik

Pflanzen, ernten, essen: Mehr muss Mensch nicht tun. Das Gemüse-Hochbeet im Stifterweg am Eselsberg versorgt sich selbst. Es fängt Regenwasser auf und speichert es in Tanks, gewinnt Strom aus Solarzellen und betreibt damit eine Wasserpumpe, die das angebaute Gemüse automatisch nach gemessener Bodenfeuchte bewässert. Hier weiterlesen in der SWP…