Initiativ

Nachhaltige Geschichten
aus der Region –
im neuen unw-Blog

Mini-PV-Anlagen richtig nutzen

Stecker-Solargeräte zur alternativen Erzeugung von Strom für Terrasse und Balkon werden immer beliebter. Jedoch gibt es bei der Nutzung dieser Mini-PV-Anlagen einiges zu beachten. Roland Herrmann, Geschäftsführer der e.wa riss Netze, Netzbetreiber aus Biberach, gibt Tipps und erklärt, worauf zu achten ist. Das ganze Interview finden Sie hier.


Umstieg auf E-Mobilität braucht stärkere Investitionen in erneuerbare Energien

Deutsche Automobilhersteller setzen voll auf Elektromobilität und das immer erfolgreicher. Damit die Elektrofahrzeuge zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen können, ist jedoch ein deutlich stärkerer Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung erforderlich. Zu diesem Schluss kommt ein neues Positionspapier der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg.  Lesen Sie das ganze Positionspapier hier. 


Klare Positionen zur Solarenergie in Baden-Württemberg

Verbände veröffentlichen neues Positionspapier und aktualisiertes Hinweispapier zur Solarenergie Stuttgart. BUND und NABU in Baden-Württemberg haben ein neues Positionspapier und ein aktualisiertes Hinweispapier zur Solarenergie veröffentlicht. Die zentrale Aussage der Verbände lautet: Für effektiven Klimaschutz müssen Energie- und Ressourcenverbrauch reduziert und benötigte Energie effizienter genutzt werden. Gleichzeitig müsse Baden-Württemberg den Ausbau der Erneuerbaren Energien naturverträglich [..]


Photovoltaik-Rechner

Der Photovoltaik-Rechner ist ein kostenloses, transparentes und unabhängiges Berechnungstool für Photovoltaik-Anlagen bis 750 kWp.  bietet eine grobe Orientierung für PV-Anlagen, ersetzt aber keine individuelle und fachgerechte Planung mit Simulations-und Wirtschaftlichkeitsberechnung 2 Modi: Pflicht- und Expertenmodus Für kleine, private Anlagen werden automatisch anhand von wissenschaftlichen Simulationsrechnungen die Eigenverbräuche von zwei möglichen Lastprofilen ermittelt (Randbedingungen: bis 4000 kWh Stromverbrauch; 20 [..]


Schnellere Erwärmung, extremere Wetter

Der Klimawandel kommt noch schneller als befürchtet, und die Folgen sind schon deutlich sichtbar. Der neue Bericht des Weltklimarates lässt keinen Zweifel an dieser Erkenntnis – und wer dafür verantwortlich ist.  Den Artikel von tagesschau.de weiterlesen …  


IPCC: Dieses Jahrzehnt ist entscheidend

Seit dem ersten Bericht des Weltklimarats IPCC vor 30 Jahren ist klar, dass die Menschheit die Erde aufheizt und die CO2-Emissionen auf null sinken müssen. Doch sie sind weiter gestiegen und müssen nun umso schneller fallen – um die Hälfte in zehn Jahren, sagt der neue Bericht, der heute erschienen ist.  Den Artikel der klimareporter° [..]


Kraftstoffkontingent für Katastrophenregion

Die Hermann Bantleon GmbH, Spezialist für Hochleistungsschmierstoffe & Service hat auf die Schreckensmeldungen und Bilder aus der Hochwasserregion in Westdeutschland reagiert. Bantleon Geschäftsführer Heribert Großmann hat kurzerhand ein Tankkontingent von mehreren tausend Euro über eine in der Krisenregion liegende und funktionierende AVIA Tankstation bereitgestellt. „Wir möchten auf diesem Weg den zahlreichen Einsatzkräften und Hilfesuchenden vor [..]


Für Energiewende die Freiflächen besser nutzen

Die Bauleitverfahren in der Region für Photovoltaik auf Freiflächen nehmen zu. Aber was macht ein gutes Freiflächen-Photovoltaikprojekt aus? Das versuchten die Teilnehmer einer Diskussion herauszuarbeiten. Dazu eingeladen hatte das Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller (PN). Lesen Sie den ganzen Artikel hier. 


Mein Jahr 2035

„Liebe Oma, ich bin so froh, dass ihr euch damals für die Klimawende eingesetzt habt. Vielen Dank dafür!“ Wäre es nicht ein tolles Gefühl, wenn unsere Enkel uns in 14 Jahren so einen Brief schreiben würden? Das ganze Video sehen Sie hier.  Neugierig? www.unser2035.de


Förderprogramm Betriebliches und Behördliches Mobilitätsmanagement

Mit dem Förderprogramm B2MM „Betriebliches und Behördliches Mobilitätsmanagement“ verfolgt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg das Ziel, die verkehrsbedingten Belastungen durch CO2-Emissionen, Feinstaub und Stickoxide durch die Förderung von Maßnahmen des Mobilitätsmanagements in Behörden und Unternehmen zu verringern. Förderfähig sind u.a. Untersuchungen, Programme und Maßnahmen zur Vermeidung, Verlagerung und Effizienzsteigerung des mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Personen- [..]