Kategorie: Notizen

  • Deutsche Umwelthilfe unterstützt Klage gegen Balkonkraftwerk-Verbot

    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) steht einem Mieterpaar aus Kiel bei, das gegen die Hausverwaltung „Haus & Grund“ klagt. Der Vorwurf: Überzogene Forderungen verhindern die Installation eines Balkonkraftwerks. Das Paar versucht seit November 2022, eine Genehmigung zu erhalten, stößt jedoch auf wiederholte Hürden. Balkonkraftwerke bieten eine Möglichkeit, dezentral Strom zu erzeugen und den Klima-Fußabdruck zu reduzieren. Die DUH sieht großes Potenzial in solchen Anlagen und fordert gesetzliche Klarstellungen.

    Mehr Details finden Sie in der Pressemitteilung der DUH.

  • Neue Förderung „Solarstrom für Elektroautos“

    Die KfW fördert ab dem 26.09.2023 Ladestationen für Elektroautos, Photovoltaikanlagen und Solarstromspeicher mit bis zu 10.200 Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.

  • Publikumspreis beim Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“

    Der Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ zeichnet seit 2003 Kommunen aus, die sich für fairen Handel stark machen. Auch in Ulm engagieren sich seit langem Ehrenamtliche in Zusammenarbeit mit dem lokalen Handel, mit Kommunalpolitik und Stadtverwaltung für mehr fair gehandelte Produkte in den Läden.

    Für den Hauptstadt-Wettbewerb hat die Stadt Ulm dieses Jahr die „Future Fashion Wochen 2023“ eingereicht, die im April und Mai gemeinsam mit rund 25 mitwirkenden Organisationen veranstaltet wurden. Interessierte konnten den Future Fashion Showroom im m25 besuchen, an Nähworkshops und Kleidertauschaktionen teilnehmen oder sich von der Modenschau des Ulmer Weltladens zu neuen Outfits inspirieren lassen.

    Um den Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen, benötigen die Ulmer Fairtrade-Aktiven jetzt Unterstützung per Klick: Online kann für Ulm gestimmt werden. Da bei der Auswertung des Publikumsvotings die Einwohnerzahl berücksichtigt wird, hat jede Kommune die gleiche Chance, egal ob Dorf oder Großstadt. Rund 120 Kommunen sind deutschlandweit zum Mitmachen aufgerufen.

    Die Abstimmung ist möglich bis zum 29. September 2023. Den Link zur Ab-stimmung finden Sie hier: https://survey.lamapoll.de/Publikumspreis-HdFH-2023

    Das Preisgeld von 10.000 Euro dient der Finanzierung von Fairhandels-Aktivitäten vor Ort. Der Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels wird von der Servicestelle „Kommunen in der Einen Welt“ (SKEW) durchgeführt.

  • Tipp zur Informationsbeschaffung über Balkonkraftanlagen

    Balkonkraftanlagen, auch als Steckersolargeräte bekannt, sind eine spannende Möglichkeit, die Energiewende aktiv zu unterstützen. Diese Anlagen ermöglichen es praktisch jedem Haushalt, Solarstrom zu erzeugen und somit sowohl den Geldbeutel als auch das Klima zu entlasten. Auf der Website Balkonkraftwerke – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de) erfahren Sie, wie einfach die persönliche Energiewende sein kann. Die Seite erklärt, wie Balkonkraftanlagen funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie sie in Haushalten mit unterschiedlichem Einkommen nützlich sein können. Außerdem bietet die Webseite eine informative Videoreihe mit dem YouTuber Andreas Schmitz, der das Konzept und seine Vorteile näher erläutert. Erfahren Sie, ob ein Balkonkraftwerk für Sie geeignet ist und wie Sie eins aufbauen können. Die Seite thematisiert auch die Herausforderungen, die bürokratische Hürden darstellen, und wie diese abgebaut werden können, um die Energiewende voranzutreiben. Besuchen Sie Balkonkraftwerke – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de) für umfassende Informationen und praktische Tipps zur Nutzung von Balkonkraftanlagen.

  • Photovoltaik-bw ist jetzt neu!

    Das Photovoltaik-Netzwerk hat eine neue Website: Fach-Informationen rund um Photovoltaik-Themen, aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem Netzwerk finden Sie jetzt neu aufbereitet unter www.photovoltaik-bw.de. Die regionalen Photovoltaik-Netzwerke, u.a. das PV-Netzwerk Donau-Iller, stellen wir Ihnen übersichtlich als Anlaufstellen in den zwölf Regionen Baden-Württembergs vor. Die Website erscheint im neuen Design, mit einer überarbeiteten Struktur und vielen zusätzlichen Tipps für Privathaushalte, Unternehmen, Kommunen und Fachpersonen.

    Informationen rund um Photovoltaik gezielt finden

    Mit den neuen Filtern lassen Sie sich passende Inhalte anzeigen. Ob als Kommune, Privatperson, Unternehmen oder Fachperson: filtern Sie die Themen, Neuigkeiten und Veranstaltungen gezielt nach Ihren Interessen.

    Unsere Expertinnen und Experten haben unabhängige Informationen zu Photovoltaik für Dach-, Fassaden- und Freiflächenanlagen und vielen weiteren Themen für Sie zusammengestellt. Die Themenseiten enthalten außerdem Infomaterialien zum Download und Hinweise auf weiterführende Informationsangebote. Alle Themen finden Sie in der Übersicht. Wenn Sie Informationen zu einem speziellen Thema suchen, nutzen Sie auch die neue Schlagwort-Suche.

    Regionale PV-Netzwerke in Baden-Württemberg

    Sie interessieren sich für Veranstaltungen und Neuigkeiten in Ihrer Region Donau-Iller? Mit den Filtern können Sie Angebote in Ihrer Region ganz einfach finden. 

    Alle regionalen PV-Netzwerke erreichen Sie direkt über die interaktive Karte direkt einem Klick. Für jedes regionale Photovoltaik-Netzwerk gibt es eine Kurzvorstellung, Ansprechpersonen, Veranstaltungen und Angebote in der Region. Für Anfragen an die Photovoltaik-Netzwerke nutzen Sie wie gewohnt das Kontaktformular.

    Über die landesweite Koordination, Akteure und Kooperationspartnerschaften des Photovoltaik-Netzwerks erfahren Sie mehr unter Über uns.

  • Kann Deutschland seine Klimaziele erreichen?

    „Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Senken wir die Emissionen bis Ende 2030 um 65 Prozent gegenüber dem Vergleichsjahr 1990, können wir unseren ersten Etappensieg feiern. Doch bis dahin müssen wir uns ranhalten – und die erneuerbaren Energien massiv ausbauen.“

    [icon name=“newspaper“ prefix=“fas“] Zum Beitrag der FAZ: Auf dem Weg zum Klimaziel 2030

    Die FAZ stellt auf einer Übersichtsseite den Stand der Entwicklung mit ständig aktualisierten Daten dar. ‒ Wissenswert!

  • Nachhaltiges Management in Nürtingen studieren

    Werde Expert:in für Nachhaltigkeit, Trends und Transformation

    Du willst Deine eigene Zukunft mitgestalten, die großen Trends der gesellschaftlichen Transformation verstehen und morgen nicht von gestern sein? Dann ist das berufsbegleitende MBA-Studium Zukunftstrends und Nachhaltiges Management das Richtige für Dich!

    Mehr dazu auch unter https://zukunft.mba/ oder im Flyer (pdf, 633KB).

    Der Anmeldeschluss fürs Wintersemester ist der 30. August 2023.
    GWÖ-Mitgliedern wird einen Bonus von 1.000 Euro auf die Studiengebühren gewährt.

    Einladung an Unternehmen

    Falls Sie auch gerade eine Nachhaltigkeits-Expertin, einen CSR-Beauftragten oder gar eine
    Resilienz-Managerin suchen und auf dem Arbeitsmarkt nicht finden – lassen Sie
    doch einfach eine Ihrer Führungsnachwuchskräfte an der renommierten Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen berufsbegleitend weiterbilden.

    Mehr über das akkreditierte Weiterbildungsprogramm “Zukunftstrends und Nachhaltiges Management” mit Abschluss MBA finden Sie hier:

    [icon name=“external-link-square-alt“ prefix=“fas“] Informationen für Unternehmen

    Bei Interesse steht Prof. Klaus Gourgé Ihrem Unternehmen gern für eine Zoom-Präsentation o. ä. bereit.

  • Photovoltaik-Strategie des BMWK

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat Anfang Mai 2023 nach dem zweiten PV-Gipfel die finale Photovoltaik-Strategie mit Handlungsfeldern und Maßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der Photovoltaik fertiggestellt. Diese Strategie kann hier als PDF heruntergeladen werden.

  • „Man kann viel Gutes tun“

    Endlich, der Frühling ist da. Während man am 2. Mai auf dem Münsterplatz die ersten Sonnenstrahlen genießen konnte, wurde im Stadthaus über die Wärmeversorgung der kommenden Jahre diskutiert. Denn der nächste Winter kommt bestimmt.

    „Wie heizt Ulm?“ So lautete der Titel der diesjährigen Stadthausveranstaltung des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw) e.V., der damit ein fürwahr heißes Thema aufs Podium brachte. Freie Plätze gab es im Saal so gut wie keine mehr.

    Spätestens seit dem Überfall von Russland auf die Ukraine und der dadurch drohenden Gasnotlage ist das Thema, wie wir zukünftig unsere Wohnungen und Gebäude heizen wollen, auf unser aller Tagesordnung.

    Aktuell diskutiert die Bundesregierung über ein Verbot von Öl- und Gasheizungen. Der Einbau der klimaschädlichen Heizungen soll bereits ab 2024 verboten werden. Von dem Zeitpunkt an sollen nur noch Heizsysteme verbaut werden, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ erzeugen. Wie kann das erreicht werden? Ist die Wärmepumpe im Altbau überhaupt sinnvoll? Ist nicht zuvor eine sehr teure Sanierung notwendig? Könnte eine Pelletheizung eine Alternative sein und wie ökologisch ist die Fernwärme in Ulm? Das waren die Fragen des Abends.

    Oberbürgermeister Gunter Czisch forderte in seinem Grußwort dann auch Offenheit gegenüber neuen Innovationen: „Um den Klimaschutz zu schaffen, müssen wir unsere Gewohnheiten verändern“. Und auch im Hinblick auf die Dämmung älterer Gebäude, die Hausbesitzer auch im hohen Alter sehr hohe Kosten aufbürden, meinte das Stadtoberhaupt: „Alle Veränderungen in der Stadtgesellschaft müssen realistisch machbar sein.“

    Viel Sand im Getriebe

    Auch der unw-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Müller wusste, dass das Thema stark polarisiert: „Wir haben es bei Heizungen mit einer emotional aufgeladenen Debatte zu tun ohne klare Linie.“ Auch deshalb lag der unw bei der aktuellen Themenauswahl genau richtig. „Viele Dinge, die wir in den vergangenen 30 Jahren angestoßen haben, waren zu Beginn Randthemen, die inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, und das ist gut so.“ Wichtig sei nun, wie man das Thema Wärmeversorgung hochskaliere. Dies sei nicht einfach, da jede technische Veränderung eben immer auch eine Verhaltensänderung beinhalte: „Das ist immer eine Kombination, doch hier ist noch viel Sand im Getriebe.“

    Wie kann die Wärmeversorgung in Ulm gesichert werden? Darüber diskutierten im Stadthaus: (v.l.) Ulrich Willmann, Klaus Eder, Norbert Unterharnscheidt, Dr. Volker Kienzlen, Prof. Dr. Markus Hölzle und Roland Mäckle.
    Foto: Stefan Loeffler

    Für Moderator Dr. Volker Kienzlen, Geschäftsführer der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH, war klar: „Eigentum verpflichtet.“ Jeder müsse Verantwortung in einer Gesellschaft übernehmen und seinen Beitrag leisten. So stehe es im Grundgesetz.

    Dass die Wärmewende mit vielen Verboten einhergehe, war für Roland Mäckle von der Regionale Energieagentur Ulm gGmbH „auch für Experten ein harter Brocken“. Im Jahr 2023 eine Heizung einzubauen, sei relativ schwierig, da das Fachhandwerk komplett ausgebucht sei. Auf Wärmepumpen warte man derzeit 54 Wochen: „Hier gibt es einen regelrechten Hype, der ja auch so gewollt ist.“ Erschreckend war für ihn, dass derzeit viele Menschen noch auf alte Technologien setzten, solange sie noch erlaubt seien: „Es werden gerade Ölheizungen verbaut wie noch nie.“ Zeitgleich sei jedoch auch die Förderung von Pelletheizungen herabgestuft worden.

    Für die Zukunft wünschte sich Ulrich Willmann von der Stadt Ulm den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes: „Und dort, wo dies nicht möglich ist, brauchen wir eben gute Konzepte.“ Neben der Erarbeitung eines kommunalen Wärmeplans, der im Sommer im Umweltausschuss vorgestellt werde, entwickle die Stadt derzeit mit dem Denkmalschutz ein Gestaltungsgesetz, damit zukünftig auch in der Innenstadt PV-Anlagen installiert werden können.

    Für Klaus Eder der richtige Weg: „Die Energiewende kommt in den Köpfen an, wenn man erkennt, dass erneuerbare Energien in der Mitte der Gesellschaft stattfinden und nicht mehr dort, wo man sie nicht sehen kann.“ Der Geschäftsführer der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH wünschte sich auf dem Weg zur Dekarbonisierung der Wärme eine ideologiefreie, aber technologieoffene Diskussion: „Dann bekommen wir das bis 2040 ganz gut hin. Wir haben schon viel größere Probleme gelöst.“

    Warten auf den Wasserstoff

    Das Thema Wasserstoff spielte für Prof. Dr. Markus Hölzle vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in absehbarer Zeit keine Rolle – zumindest bei der Wärmeversorgung von privaten Haushalten: „Importierter Wasserstoff wird in Ulm frühestens 2035 verfügbar sein.“

    Für Norbert Unterharnscheidt, Inhaber der e.systeme21 GmbH, hat der Paradigmenwechsel bereits begonnen: „Mit einem gemeinsamen Geist können wir die ambitionierten Ziele erreichen, wenn wir alle unsere Gewohnheiten ändern.“ So könne man die Waschmaschine, das Auto und die Wärmepumpe am Tag und nicht in der Nacht laden: „Wir sollten die Energie idealerweise dann nutzen, wenn sie erneuerbar zur Verfügung steht.“

    Für Dr. Volker Kienzlen war klar, dass es die eine Lösung bei der Wärmewende nicht gebe, mit der man alle Probleme erschlagen könne. Auch die Wärmepumpe und auch die Fernwärme werden nicht die allein selig machende Lösung sein. Welche Technologie auch immer zum Zuge komme: „Egal, ob Fachwerkhaus oder ein Wohnblock aus den 80er-Jahren, ohne die Verbesserungen der Gebäudehüllen wird es nicht gehen. Da müssen wir ran.“

    Und so lautete der Tenor des Abends: Um das höchst ambitionierte Ziel der Bundesregierung – Klimaneutralität bis 2040 – zu erreichen, müssen alle in einer Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen – und damit auch jeder einzelne Bürger und jede einzelne Bürgerin.

    Dr. Markus Hölzle: „Jeder muss in eigener Verantwortung das tun, was er mit seinem eigenen Geldbeutel kann.“ Denn im Grund sei die Zukunft golden, da es eine Vielzahl an Erneuerbaren Energien geben werde und das zu sehr günstigen Preisen. Bei den Installationen müsse man nun eben auch durch ein Tal der Tränen: „Das ist unsere Verantwortung, doch damit kann man viel Gutes tun.“

    Stefan Loeffler

  • Unternehmens-Umfrage zu Awards und Nachhaltigkeit

    Die Anzahl von Awards, die das besondere Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen auszeichnen wollen, hat stark zugenommen. Über 100 Wettbewerbe mit fast 500 Preiskategorien hat die Universität Hohenheim im Jahr 2017 gezählt. Welche Bedeutung Nachhaltigkeit und Awards für Unternehmen in Deutschland haben und insbesondere in Anbetracht der bestehenden Krisen, soll mit Ihrer Hilfe in Erfahrung gebracht werden.

    Eine deutschlandweite Umfrage zu Awards und Nachhaltigkeit in Krisenzeiten wird vom Arbeitskreis BEST der Universität Hohenheim, Leitung Dr. Beate Gebhardt, gestartet und deutschlandweit über mehrere Organisationen an Unternehmen verteilt. Gerne unterstützen wir den Aufruf der Universität Hohenheim zur Teilnahme an dieser Studie, und bitten Sie um Teilnahme an dieser Umfrage, um ein möglichst breites Meinungsbild zu erhalten.

    Die Online-Umfrage können Sie über folgenden Link öffnen:

    https://ww2.unipark.de/uc/unternehmen-sieger-1/

    Die Beantwortung ist bis spätestens 30. März 2023 möglich und dauert etwa 15 bis 20 Minuten.

    Je früher Sie beginnen desto besser, dann wird die Beantwortung nicht vergessen. Ihre Daten werden selbstverständlich anonym und streng vertraulich ausgewertet. Durch die erfassten Daten sind keine Rückschlüsse auf Ihre Person oder Ihr Unternehmen möglich. Diese Umfrage ist Teil des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts SIEGER („Business-Awards als Instrument zur Steuerung der Nachhaltigkeitstransformation“). Die Ergebnisse werden in einer Abschlussveranstaltung sowie verschiedenen Veröffentlichungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Ihre Teilnahme ist sehr wichtig! 

    Nehmen Sie teil, gleich, ob Sie bereits an einem Nachhaltigkeitswettbewerb teilgenommen haben, ob Sie schon mit einem Award ausgezeichnet wurden oder ob Sie sich bisher überhaupt noch nicht mit diesem Thema beschäftigt haben. Ihre Antworten sind für die Universität Hohenheim alle relevant, um einen umfassenden Einblick in die Bedeutung von Awards und Nachhaltigkeit in Krisenzeiten aus Unternehmenssicht zu erlangen und Ansätze zu finden, Awards weiterzuentwickeln. Ihre Teilnahme stärkt die Aussagekraft der Studie!

    Die Umfrage richtet sich an alle Unternehmen in Deutschland unabhängig ihrer Größe oder Branchenzugehörigkeit. Sie knüpft an frühere Untersuchungen der Universität Hohenheim zu Nachhaltigkeitsawards an. Mehr dazu unter https://marktlehre.uni-hohenheim.de/akbest-idee