Autor: Markus

  • Tipp zur Informationsbeschaffung über Balkonkraftanlagen

    Balkonkraftanlagen, auch als Steckersolargeräte bekannt, sind eine spannende Möglichkeit, die Energiewende aktiv zu unterstützen. Diese Anlagen ermöglichen es praktisch jedem Haushalt, Solarstrom zu erzeugen und somit sowohl den Geldbeutel als auch das Klima zu entlasten. Auf der Website Balkonkraftwerke – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de) erfahren Sie, wie einfach die persönliche Energiewende sein kann. Die Seite erklärt, wie Balkonkraftanlagen funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie sie in Haushalten mit unterschiedlichem Einkommen nützlich sein können. Außerdem bietet die Webseite eine informative Videoreihe mit dem YouTuber Andreas Schmitz, der das Konzept und seine Vorteile näher erläutert. Erfahren Sie, ob ein Balkonkraftwerk für Sie geeignet ist und wie Sie eins aufbauen können. Die Seite thematisiert auch die Herausforderungen, die bürokratische Hürden darstellen, und wie diese abgebaut werden können, um die Energiewende voranzutreiben. Besuchen Sie Balkonkraftwerke – Deutsche Umwelthilfe e.V. (duh.de) für umfassende Informationen und praktische Tipps zur Nutzung von Balkonkraftanlagen.

  • Photovoltaik-bw ist jetzt neu!

    Das Photovoltaik-Netzwerk hat eine neue Website: Fach-Informationen rund um Photovoltaik-Themen, aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem Netzwerk finden Sie jetzt neu aufbereitet unter www.photovoltaik-bw.de. Die regionalen Photovoltaik-Netzwerke, u.a. das PV-Netzwerk Donau-Iller, stellen wir Ihnen übersichtlich als Anlaufstellen in den zwölf Regionen Baden-Württembergs vor. Die Website erscheint im neuen Design, mit einer überarbeiteten Struktur und vielen zusätzlichen Tipps für Privathaushalte, Unternehmen, Kommunen und Fachpersonen.

    Informationen rund um Photovoltaik gezielt finden

    Mit den neuen Filtern lassen Sie sich passende Inhalte anzeigen. Ob als Kommune, Privatperson, Unternehmen oder Fachperson: filtern Sie die Themen, Neuigkeiten und Veranstaltungen gezielt nach Ihren Interessen.

    Unsere Expertinnen und Experten haben unabhängige Informationen zu Photovoltaik für Dach-, Fassaden- und Freiflächenanlagen und vielen weiteren Themen für Sie zusammengestellt. Die Themenseiten enthalten außerdem Infomaterialien zum Download und Hinweise auf weiterführende Informationsangebote. Alle Themen finden Sie in der Übersicht. Wenn Sie Informationen zu einem speziellen Thema suchen, nutzen Sie auch die neue Schlagwort-Suche.

    Regionale PV-Netzwerke in Baden-Württemberg

    Sie interessieren sich für Veranstaltungen und Neuigkeiten in Ihrer Region Donau-Iller? Mit den Filtern können Sie Angebote in Ihrer Region ganz einfach finden. 

    Alle regionalen PV-Netzwerke erreichen Sie direkt über die interaktive Karte direkt einem Klick. Für jedes regionale Photovoltaik-Netzwerk gibt es eine Kurzvorstellung, Ansprechpersonen, Veranstaltungen und Angebote in der Region. Für Anfragen an die Photovoltaik-Netzwerke nutzen Sie wie gewohnt das Kontaktformular.

    Über die landesweite Koordination, Akteure und Kooperationspartnerschaften des Photovoltaik-Netzwerks erfahren Sie mehr unter Über uns.

  • Photovoltaik-Strategie des BMWK

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat Anfang Mai 2023 nach dem zweiten PV-Gipfel die finale Photovoltaik-Strategie mit Handlungsfeldern und Maßnahmen für einen beschleunigten Ausbau der Photovoltaik fertiggestellt. Diese Strategie kann hier als PDF heruntergeladen werden.

  • Unternehmens-Umfrage zu Awards und Nachhaltigkeit

    Die Anzahl von Awards, die das besondere Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen auszeichnen wollen, hat stark zugenommen. Über 100 Wettbewerbe mit fast 500 Preiskategorien hat die Universität Hohenheim im Jahr 2017 gezählt. Welche Bedeutung Nachhaltigkeit und Awards für Unternehmen in Deutschland haben und insbesondere in Anbetracht der bestehenden Krisen, soll mit Ihrer Hilfe in Erfahrung gebracht werden.

    Eine deutschlandweite Umfrage zu Awards und Nachhaltigkeit in Krisenzeiten wird vom Arbeitskreis BEST der Universität Hohenheim, Leitung Dr. Beate Gebhardt, gestartet und deutschlandweit über mehrere Organisationen an Unternehmen verteilt. Gerne unterstützen wir den Aufruf der Universität Hohenheim zur Teilnahme an dieser Studie, und bitten Sie um Teilnahme an dieser Umfrage, um ein möglichst breites Meinungsbild zu erhalten.

    Die Online-Umfrage können Sie über folgenden Link öffnen:

    https://ww2.unipark.de/uc/unternehmen-sieger-1/

    Die Beantwortung ist bis spätestens 30. März 2023 möglich und dauert etwa 15 bis 20 Minuten.

    Je früher Sie beginnen desto besser, dann wird die Beantwortung nicht vergessen. Ihre Daten werden selbstverständlich anonym und streng vertraulich ausgewertet. Durch die erfassten Daten sind keine Rückschlüsse auf Ihre Person oder Ihr Unternehmen möglich. Diese Umfrage ist Teil des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts SIEGER („Business-Awards als Instrument zur Steuerung der Nachhaltigkeitstransformation“). Die Ergebnisse werden in einer Abschlussveranstaltung sowie verschiedenen Veröffentlichungen der Öffentlichkeit vorgestellt.

    Ihre Teilnahme ist sehr wichtig! 

    Nehmen Sie teil, gleich, ob Sie bereits an einem Nachhaltigkeitswettbewerb teilgenommen haben, ob Sie schon mit einem Award ausgezeichnet wurden oder ob Sie sich bisher überhaupt noch nicht mit diesem Thema beschäftigt haben. Ihre Antworten sind für die Universität Hohenheim alle relevant, um einen umfassenden Einblick in die Bedeutung von Awards und Nachhaltigkeit in Krisenzeiten aus Unternehmenssicht zu erlangen und Ansätze zu finden, Awards weiterzuentwickeln. Ihre Teilnahme stärkt die Aussagekraft der Studie!

    Die Umfrage richtet sich an alle Unternehmen in Deutschland unabhängig ihrer Größe oder Branchenzugehörigkeit. Sie knüpft an frühere Untersuchungen der Universität Hohenheim zu Nachhaltigkeitsawards an. Mehr dazu unter https://marktlehre.uni-hohenheim.de/akbest-idee

  • Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen

    Die Studie „Aktualisierung und Bewertung der Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung aktueller Technologieentwicklungen“ des Umweltbundesamtes (UBA) ist jedem, der sich für erneuerbare Energien und Umweltschutz interessiert, zu empfehlen. Die Studie aktualisiert und bewertet die Ökobilanzen von Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Berücksichtigung aktueller Technologieentwicklungen. Dabei wurden umfangreiche Ökobilanzstudien durchgeführt und wichtige Erkenntnisse über den aktuellen Stand des Wissens im Bereich der Ökobilanzierung von erneuerbaren Energien gewonnen. Die Studie zeigt, dass die Technologien von Windenergie- und Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt haben. Die Ergebnisse sind gut strukturiert und verständlich geschrieben, so dass auch Personen ohne Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Ökobilanzierung sie leicht verstehen können. Die Studie bietet eine fundierte Basis für Diskussionen und Entscheidungen im Bereich der erneuerbaren Energien und kann insbesondere für Politiker, Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen eine wertvolle Informationsquelle darstellen.

    Die gesamte Studie ist ist hier zu finden.

  • Kritik an der Geheimniskrämerei der Landesregierung

    Die Plattform EE-BW und der Verbands für Energie- und Wasserwirtschaft in Baden-Württemberg (VFEW), kritiseren die Geheimniskrämerei der Landesregierung in Bezug auf die Erreichung der Klimaziele in Baden-Württemberg. Die beiden Organisationen bemängeln, dass trotz mehrmaliger Anfragen keine Informationen preisgegeben werden und fordern eine transparentere Kommunikation sowie eine aktive Einbindung der betroffenen Akteure. Die Pressemitteilung stellt die Positionen der Plattform EE-BW und des VFEW dar und kann auf dieser Webseite eingesehen werden.

  • Sammelstelle für gebrauchte Laptops für gemeinnützige Organisation

    Habt ihr noch alte Laptops rumliegen, die nicht mehr benutzt werden? Dann bringt Sie in den Weltladen Ulm, dort bekommen Sie ein zweites Leben und werden in Bildungsprojekten weltweit eingesetzt!
    In Zusammenarbeit mit Labdoo (labdoo.org) hat der Weltladen Ulm eine neue Annahmestelle eingerichtet. Abgabe ist zu den normalen Öffnungszeiten möglich:


    Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr


    Bei Laptops älter als Baujahr 2011 bitte zuerst den Verein kontaktieren (labdoo-d@labdoo.org)


  • Geplante Sperrung des Rad- und Fußgängerstegs über die Donau stößt auf Kritik

    Das Staatliche Bauamt Krumbach plant, während des Neubaus der
    Adenauerbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm den Rad- und
    Fußgängersteg über die Donau komplett zu sperren. In einer
    gemeinsamen Erklärung kritisieren die Kreisverbände Ulm/Alb-
    Donau und Neu-Ulm des ADFC, der BUND, der FUSS e.V, der
    Fuß- und Radentscheid Ulm (FuR), die Regionalgruppe Ulm/Neu-
    Ulm der Gemeinwohl-Ökonomie, die Greenpeace Ortsgruppe
    Ulm/Neu-Ulm, das Klimabündnis Ulm, der Klimaentscheid Ulm und
    Neu-Ulm, die lokale Agenda Ulm, die People & Parents for Future
    Ulm/Neu-Ulm/Alb-Donau, die Psychologists for Future Ulm/Neu-
    Ulm, der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V.
    (unw) sowie die Ortsgruppe Ulm des VCD die geplante Sperrung.

    Der Steg ist eine wichtige umweltfreundliche Verbindung über die
    Donau für Fußgänger, Freizeitradler und Berufspendler und wird
    entsprechend sehr stark genutzt. „Eine vierjährige Sperrung des
    Stegs über die Donau im Zuge der Baumaßnahmen bedeutet für
    Fußgänger und Radfahrer eine erhebliche Verschlechterung“,
    kritisiert Lisa Buntz vom ADFC.

    Durch das Kappen dieser Hauptverbindung über die Donau wird
    das Radnetz weiter ausgedünnt. Der Anreiz für die Ulmer und Neu-
    Ulmer, mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto zu fahren, wird
    dadurch noch geringer.


    Die geplante Umleitung über die Eisenbahnbrücke bedeutet
    einen Umweg von bis zu einem Kilometer pro Strecke und
    wäre für Radfahrer und vor allem für Fußgänger eine
    signifikante Verschlechterung.

    Von der Donau kommend ist die Eisenbahnbrücke nur über
    eine unübersichtliche Spitzkehre mit Steigung erreichbar.
    Zudem ist abzusehen, dass es auf dem gemeinsamen Gehund
    Radweg über die Eisenbahnbrücke mit knapp 3 Metern
    Breite spätestens im Sommer eng werden würde, wenn die
    Menge der Radfahrer und Fußgänger, die bisher den Steg
    genutzt haben, auf die Bahnbrücke ausweichen müssten.

    „Das staatliche Bauamt Krumbach muss hier dringend nachbessern.
    Wir schlagen für die Zeit der Baumaßnahmen eine separate
    Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer vor“, fordert Katrin
    Voss-Lubert vom ADFC im Namen aller unterstützenden Verbände.
    Gemessen an dem Aufwand, der nötig ist, damit der Verkehr über
    die B10/B28 während der gesamten Bauzeit nicht unterbrochen
    wird, halten die Verbände ein solches Provisorium für vertretbar.

    Die Bewertung des Ulmer Radhauptroutennetzes im letzten Jahr
    ergab, dass zu einem großen Teil keine gute und durchgängige
    Infrastruktur vorhanden ist. Schon der Wegfall der Beringerbrücke
    im Jahr 2020 brachte erhebliche Umwege für den Rad- und
    Fußverkehr auf der Hauptverbindung zwischen Eselsberg und der
    Blaubeurer Straße. Die geplante vierjährige Sperrung der
    Verbindung über die Donau bedeutet die nächste erhebliche
    Verschlechterung für den Fuß- und Radverkehr und entspricht in
    keinster Weise den Zielen für eine Verkehrswende.

    Gemeinsame Pressemitteilung von ADFC, BUND, FuR, Lokale Agenda und VCD.

    Pressekontakt: Lisa Buntz, lisa.buntz@adfc-ulm.de, 0176-29563654

  • Ist eine Versorgung mit 100 % erneuerbaren Energien möglich?

    Die VDE ETG (Expertinnen und Experten aus dem Verein Deutscher Elektrotechniker) hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die eine Vision für unser Energiesystem im Jahr 2050 enthält. In der Studie „100 Prozent Versorgung mit erneuerbaren Energien möglich“ argumentieren die Autoren, dass erneuerbare Energiequellen, wie Strom und Gas aus erneuerbaren Quellen, die Grundlage für ein zukunftsfähiges Energiesystem bilden werden.

    Um diese Vision zu verwirklichen, sind laut der Studie weitere technische Fortschritte und regulatorische Anpassungen erforderlich. Die Autoren geben auch praktische Handlungsempfehlungen, um den Übergang zu einem erneuerbaren Energiesystem zu fördern.

    Die gesamte Studie ist hier zu finden.