Das Photovoltaik-Netzwerk Donau-Iller will weitere drei Jahre aktiv bleiben. Warum es auch angesichts der anstehenden Solarpflicht benötigt wird.
Die ersten Schritte in Richtung erneuerbare Energie des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung waren die Solarstiftungsprojekte, etwa die Einrichtung eines modernen PV- und Speicherlabors am Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien (WBZU) der Handwerkskammer Ulm und Heizungsoptimierungen am Projekthaus Ulm. Dank der Solarinitiative des Landes wurden in Baden-Württemberg 2018 zwölf Photovoltaik-Netzwerke gebildet. Für das Netzwerk Donau-Iller, das bei dem Ulmer Verein eingerichtet ist, bemüht sich Projektleiterin Magdalena Ulmer um eine Verlängerung um drei Jahre. „Das Photovoltaik-Netzwerk hat sich bewährt und wird benötigt, da sich auf dem sehr dynamischen Feld der Photovoltaik viel tut.“
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