„Wie groß soll meine Photovoltaik-Anlage werden?“ – diese Frage kennen wir alle. Dieses Faktenpapier erläutert die grundlegenden Unterschiede hinsichtlich EEG-Umlage und erläutert Vorteile einer Vollbelegung des Solardachpotenzials.
Bei Ein- und Zweifamilienhäusern kommt immer wieder die Frage auf, ist es sinnvoll eine kleinere Anlage unter 10 kWp zu bauen oder soll ich das Dach voll für die Sonnenstromerzeugung belegen. Dabei ist häufig ist EEG-Umlage ausschlaggebend.
Das Faktenpapier erläutert die Unterschiede zwischen kleineren Anlagen unter 10 kWp und Größeren. Dabei zeigt sich, dass es gute Gründe für die großen Photovoltaik-Anlagen gibt: Mehr Klimaschutz, mehr eigenen Sonnenstrom – auch in Herbst bis Frühling und es ist positiv für die Finanzen (Rendite, Steuern und Sparkapital). Auch optische Gründe und ein höherer Solarbeitrag für mögliche steigende Verbräuche durch E-Auto oder Wärmepumpe sprechen für die Vollbelegung.
Für diejenigen die keine „Sonnensteuer“ abführen möchten zeigt der Praxistipp wie es geht: Mit der „12-Monatsregel“ gelingt es z.B. eine 15 kWp-Anlage zu bauen ohne dass EEG-Umlage für eigengenutzten Strom anfällt.
Welche Besonderheiten gibt es bei zwei Parteien und mehr unter einem Dach? Bspw. in einem kleinen Mehrfamilienhaus kann jede Familie / Partei seinen Sonnenstrom direkt nutzen ohne dass automatisch die Umlage anfällt.
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