Vor Kurzem hatte das Altenheim St. Elisabeth, aus Senden / Iller, öffentlich über das Dilemma fehlender Atemschutzmasken berichtet. Der Hilferuf der Sendener Pflegeeinrichtung blieb nicht ungehört. Die Hermann Bantleon GmbH stellte umgehend nach Bekanntwerden des Notstands 75 Atemschutzmasken zu Verfügung. Bantleon Geschäftsführer Heribert Großmann: „Ich glaube gerade in dieser Situation ist Verantwortung und Solidarität ein wichtiges Gut. Die Menschen in der Pflege und Fürsorge leisten Unglaubliches, wir freuen uns, dass wir unterstützen konnten. Mit etwas mehr als einem Dankeschön.“
Auch die Herangehensweise des Ulmer Schmierstoffexperten belegt die seit vielen Jahren verankerte soziale, verantwortungsbewusste Ausrichtung.
Bantleon Marketingleiter Rainer Janz: „Wir haben eine Blindenwerkstätte mit der Produktion der Atemschutzmasken beauftragt und konnten so eine schöne Synergie schaffen. Zudem sind die Masken aus hochwertigem Material, wasch-/ und wiederverwendbar. Somit stiften diese in doppelter Hinsicht einen nachhaltigen Nutzen.“
Quelle: Hermann Bantleon GmbH