Wegen der Coronakrise können die Regierungen plötzlich große Investitionsprogramme auflegen. Dabei eignen sich Mittel für erneuerbare Energien und andere Umweltprojekte besonders gut, um die Wirtschaft zu stimulieren. Das hat Südkorea vor zehn Jahren gezeigt.
“Man sollte eine schwere Krise nicht verschwenden. Es ist die Gelegenheit, Dinge zu tun, die vorher nicht möglich waren”, sagte Rahm Emanuel, der erste Stabschef von US-Präsident Barack Obama, angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009. Heute erlebt die Welt erneut eine Krise, einen Angebots- und Nachfrageschock ausgelöst durch eine Pandemie.
Ein deutlicher Konjunkturabschwung wird bereits prognostiziert, doch welche Maßnahmen werden nun ergriffen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu unterstützen? Gleichauf stellt sich die Frage, wie diese gestaltet werden könnten, um auch die Klimakrise zu bewältigen? Ein Blick nach Südkorea könnte hier hilfreiche Ideen liefern.
Zum vollständigen Artikel der klimareporter°