Bereits zum siebten Mal fand der Klimaschutztag der Volksbank Ulm-Biberach eG statt. Am 14. Oktober wurden gemeinsam mit zahlreichen Besuchern am Waldrand in Ulm-Harthausen insgesamt 500 neue Bäume gepflanzt – und damit die Klima-Initiative „Ulm pflanzt Bäume“ unterstützt.
„Für mehr Natur in der Region“ – so hieß das Motto des siebten Klimaschutztages der Volksbank Ulm-Biberach eG, welcher am 14. Oktober in Ulm-Harthausen stattfand. Bereits um 10 Uhr fanden sich bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche kleine und große Besucher am Waldrand ein, um einen der 500 Buchen, Bergahorne und Kirschbäume in die Erde zu bringen. Nach den Grußworten durch Ralph P. Blankenberg, Vorstandssprecher der Volksbank, Martin Bendel, erster Bürgermeister der Stadt Ulm, sowie Vertretern des BUND Donau-Iller (Bund für Umwelt und Naturschutz e. V.), übernahmen sie die Pflanzung des ersten Bäumchens – der 7. Klimaschutztag war somit offiziell eröffnet.
Nun schritten die Besucher selbst zur Tat. Damit die Bäume auch richtig in die Erde gesetzt wurden, erhielten alle vorab eine fachkundige Einweisung durch den BUND. Für Schaufeln, Eimer und Wasser war gesorgt und für Fragen standen die Experten vom BUND und der Stadt Ulm jederzeit zur Verfügung. Auch die kleinsten Besucher waren eifrig bei der Sache und pflanzten „ihr“ Bäumchen, an dem sie anschließend voller Stolz eine Holzkarte, versehen mit dem eigenen Namen, hängen durften. Bis zum Nachmittag fanden alle Jungpflanzen einen geeigneten Platz auf der rund 1.000 Quadratmeter großen Waldfläche. „Wir sind begeistert von der tatkräftigen Unterstützung so vieler Besucher. Es ist schön zu sehen, wie sich die Menschen vor Ort für den Erhalt unserer Umwelt in der Region einsetzen“, zeigt sich der Vorstandssprecher der Volksbank begeistert. Mit der Aktion unterstützt die Volksbank die Klima-Initiative „Ulm pflanzt Bäume“, welche nun 500 zusätzliche neue Bäume verzeichnen kann.