Mit Sonne Strom erzeugen – dafür entscheiden sich immer mehr Menschen in Deutschland. Die Zahl der Solaranlagen auf Dächern oder freier Fläche steigt nach wie vor. Ende 2016 waren in Deutschland etwa 1,5 Millionen Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 41 Gigawatt installiert.
Immer mehr Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber gehen jedoch noch einen Schritt weiter: Die erzeugte Energie wird nicht mehr nur ins Netz eingespeist, sondern für den Eigenverbrauch gespeichert. Solarstromspeicher machen dies möglich.
Wie Solarstromspeicher ausgelegt werden sollten, welche Speichertypen und -systeme es gibt und wie diese gefördert werden, erfahren Sie in der
Broschüre „Photovoltaik und Batteriespeicher – Technologie, Integration, Wirtschaftlichkeit“.
In fünf Kapiteln werden zunächst die Steigerung des Eigenverbrauchs erläutert, die Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgestellt und die verschiedenen Speichertechnologien erklärt. Die technische Integration der Speicher sowie die Fördermöglichkeiten bei Neuinstallation oder Nachrüstung ergänzen den Inhalt.