Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten Wohlstand beschert. Doch durch diese Wirtschaftsweise werden die planetarischen Grenzen überschritten. Ist ein gutes Leben für alle mit den vorhandenen Ressourcen möglich?
Längst haben zivilgesellschaftliche Initiativen angefangen neue soziale Praktiken auszuprobieren. Sie teilen, tauschen, produzieren und reparieren, befreien sich von materiellem Überfluss, unterstützen sich gegenseitig, und treffen gemeinsam Entscheidungen.
Welche Bedeutung haben diese zivilgesellschaftlichen Gruppen für die sozial-ökologische Transformation?
TERMIN
Beginn: Freitag, 28. Juli 2017 – 15:30
Ende: Samstag, 29. Juli 2017 – 17:30
ZIELGRUPPEN
Initiativen und Einzelpersonen, die andere Lebens-, Arbeits- oder Konsumstile ausprobieren oder leben, Interessierte aus Kirche und Gesellschaft.
VERANSTALTER
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) Stuttgart
ORT
Evangelische Akademie Bad Boll